Wie FAZ.net berichtet, hat sich der ehemaligen Citigroup-Chef Vikram Pandit zum Abschied eine
Abfindung von 15,5 Millionen Dollar gesichert, ebenso wie sein Stellvertreter John Havens, der vor ein paar Wochen zurücktrat.
Damit werde "die Arbeit der beiden Manager in den vergangenen Jahren ... gewürdigt", soll es in der Citi-Group laut Handelsblatt dazu geheißen haben.
In einigen Pressemeldungen (z.B. im Spiegel) dazu klingt gar so etwas wie Bedauern an an.
Damit werde "die Arbeit der beiden Manager in den vergangenen Jahren ... gewürdigt", soll es in der Citi-Group laut Handelsblatt dazu geheißen haben.
In einigen Pressemeldungen (z.B. im Spiegel) dazu klingt gar so etwas wie Bedauern an an.
Der Kommentar von Klaus Wege auf FAZ.net deutet eine andere Sichtweise an, wie hier private Einnahmen "organisiert" wurden.
Quelle: FAZ.net, 10.11.2012
Nachtrag: Nach Focus Money vom 10.11.2012 muss Vikram Pandit wohl auf den „goldenen Handschlag“ verzichten. Ihm bleibt nur der "Bonus von fast 6,7 Millionen Dollar (5,3 Millionen Euro) in bar".
Nachtrag: Nach Focus Money vom 10.11.2012 muss Vikram Pandit wohl auf den „goldenen Handschlag“ verzichten. Ihm bleibt nur der "Bonus von fast 6,7 Millionen Dollar (5,3 Millionen Euro) in bar".