Die Volksbank Dortmund-Nordwest hat sich am 27. Juli 2013 mit drei ehemaligen
Mitarbeiterinnen auf hohe Abfindungszahlungen geeinigt. Die dre Frauen haten rund einen Monat zuvor ihre "betriebsbedingte Kündigung". erhalten.
Weil die Volksbank "schlanker, effizienter und wettbewerbsfähiger" werden will, erhielten die drei Frauen ihre Kündigung ... und klagten dagegen bei Arbeitsgericht. Bereits im ersten Gütetermin erzielten sie zumindest eine Einigung mit der Volksbank über die Beendigung des Arbeitsverhältnis gegen Zahlung einer Abfindung.
Quelle: Der Westen, 26.07.2013
Klage - Einigung - Abfindung
Weil die Volksbank "schlanker, effizienter und wettbewerbsfähiger" werden will, erhielten die drei Frauen ihre Kündigung ... und klagten dagegen bei Arbeitsgericht. Bereits im ersten Gütetermin erzielten sie zumindest eine Einigung mit der Volksbank über die Beendigung des Arbeitsverhältnis gegen Zahlung einer Abfindung.
"Je nach Dauer des Arbeitsverhältnisses erhalten die drei Frauen Abfindungen zwischen 57.500 und 109.000 Euro. Bis zum Auslaufen ihrer Verträge am 31. Dezember 2013 beziehungsweise 31. März 2014 sind sie außerdem bei vollem Gehalt freigestellt.Eine erneute Bestätigung für die alte Weisheit: Wer aufgibt, hat schon verloren.
Sollten die Angestellten schon vor dem offiziellen Vertragsende einen neuen Job finden, können sie jederzeit schon früher aussteigen. Dann würde sich ihre Abfindung noch einmal erhöhen."
Quelle: Der Westen, 26.07.2013
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